Pablo Picasso und seine Begeisterung für afrikanische Kunst

Pablo Picasso und seine Begeisterung für afrikanische Kunst

«Der be­rühm­tes­te Künstler des 20. Jahrhunderts» – bis zum 26. Mai 2019 fin­det in der Fondation Beyeler die Ausstellung «Der jun­ge Picasso – blaue und rosa Periode statt». Die Schau zeigt, wie sich der Künstler auf die Suche nach im­mer neu­en Bildthemen und Ausdrucksformen be­gibt, wel­che um 1907 im Kubismus gip­feln. In sei­nen Kunstwerken hat Picasso die Wirklichkeit nie imi­tiert, son­dern «im­mer so ge­zeigt, wie sie ist», be­schreibt der Sohn des Künstlers – Claude Picasso – die künst­le­ri­sche Haltung Picassos. Dass der Künstler früh er­kennt, wie viel­fäl­tig die «Wirklichkeit» ist, zeigt sich in sei­ner zur da­ma­li­gen Zeit ein­ma­li­gen Begeisterungsfähigkeit für afri­ka­ni­sche- und ozea­ni­sche Kunstwerke. In die­ser Geschichte stel­len wir vier afri­ka­ni­sche Kunstwerke vor.

Gebratene Flamingos und das grosse Fressen

Gebratene Flamingos und das grosse Fressen

Die be­sinn­li­che Zeit des Jahres liegt hin­ter uns und mit ihr lau­ter Feste und Feierlichkeiten. Tannenbäume wur­den ge­schmückt, Truthähne ge­stopft, Kerzen ent­flammt und Gläser ge­füllt. Man durch­bricht ge­mein­sam die Monotonie des Alltags, nimmt das Fest wie es fällt und er­gibt sich fröh­li­cher Ausgelassenheit. Eine Reise durch die Geschichte des Feierns an­hand von fünf Bildern.